Pulver und Granulate werden in allen Industriezweigen gehandhabt. Durch die Automatisierung und Verfeinerung von Herstellungsverfahren gelangt auch die Fördertechnik mehr und mehr in den Fokus. War es früher noch akzeptabel, Pulver manuell „von Hand“ umzufüllen und zu transportieren, so stellt dies heute keine Alternative mehr da. Hat man sich früher mit undichten, störanfälligen und schlecht zu reinigenden Förderschnecken abgefunden, sucht man heute nach sicheren und effizienten Fördermethoden. Deswegen verdrängen Vakuumförderer von Volkmann vermehrt unzuverlässige mechanische Förderer. Das Förderverfahren soll sich harmonisch in die Verfahrenskette integrieren. Durch die Vakuumförderung wird unnötiger „Stress“ für das Fördergut vermieden, da es nicht mechanisch gequetscht, zerrieben oder erwärmt wird.
Das hohe mögliche Vakuum der MULTIJECTOR Strahlpumpen erlaubt die Strähnen- und Pfropfenförderung und macht damit den Transport besonders schonend für Material und Förderleitung. Diese universelle Nutzbarkeit ist ein herausragendes Merkmal, man findet Vakuumförderer sowohl in der Abfallwirtschaft (z.B. Waste to Fuel) als auch in der Nuklearindustrie (z.B. bei der Herstellung von Brennelementen). Selbst bei der Batterie- und Halbleiter-Herstellung und sogar auf U-Booten verrichten Vakuumförderer und Vakuumpumpen von Volkmann ihren Dienst.
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