In der unmittelbaren Peripherie des Additive Manufacturings (AM) gilt es zahlreiche, verschiedenartige Pulver-Handling-Aufgaben zu lösen. Dabei spielt es zunächst keine Rolle, ob es sich dabei um Kunststoff- oder Metallpulver handelt.
Aus unterschiedlichen Gründen stellen Metallpulver jedoch eine größere Herausforderung für das Pulver-Handling dar. Dabei geht es um die Pulverversorgung von 3D-Druckern mit Metallpulvern, die Rückgewinnung von nicht gebundenem Material und dessen Klassifizierung und Wiedergewinnung (Recycling).
Die Kombination der Verfahrensschritte Vakuumförderung, Vibrations-Dosierung und Ultraschall-Siebung stellt eine kompakte Plattform dar, um diese anspruchsvollen Aufgaben zu lösen.
In Verbindung mit dem richtigen Gebinde- und Container-Handling ergibt sich ein sicherer, geschlossener und – wenn nötig – auch inerter Feststoff-Kreislauf. Damit lassen sich dann nicht nur Edelstahl-Pulver, sondern beispielsweise auch Aluminium-, Titan- und andere Metallpulver-Stäube sicher handeln.
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